12 Test

Gesamtgliederung des Workshops:

  1. START
  2. AKZEPTANZ
  3. MOTIVATION
  4. KONZEPT
  5. LEBEN: DIMENSIONEN, SUCHE und SUCHT
  6. LEBEN: RAUCHER und RAUCHEN
  7. LIEBEN: Rückverbinden
  8. DENKEN: Glaubensmuster lösen
  9. FÜHLEN: Konflikte lösen
  10. VITALISIEREN: Energieblockaden lösen
  11. HANDELN: Gewohnheiten lösen
  12. TEST
  13. HANDELN: Lebens-Sicherung
  14. VITALISIEREN: Lebens-Energie
  15. FÜHLEN: Lebens-Gefühl
  16. DENKEN: Lebens-Fähigkeit
  17. LIEBEN: Lebens-Erfolg
  18. LEBEN: Lebens-Glück
  19. KRISEN-Management
  20. IDENTITÄT: NICHTRAUCHER
  21. ABSCHLUSS

*****************************************************************

 

 

Selbstprüfung:

Bin ich wirklich bereit für die Befreiung vom Rauchen?

  1. Meine Selbst-Liebe als Raucher

1.1. BedinGungslose Selbstliebe

1.2. Selbstliebe als Raucher

 

  1. Meine Bereitschaft zur Lösung des Problems „Rauchen“

2.1. Problem lösen

2.2. IDENTITÄT ändern

 

  1. Meine Bereitschaft zur Selbst-Verantwortung

3.1. FÜR MICH

3.2. FÜR MEINE HEILUNG

 

  1. Meine Selbst-Motivation

4.1. VERSTANDES-GRUND

4.2. HERZENS-WUNSCH

 

  1. Meine Lebens-Vision als „NICHTRAUCHER“!

5.1. Assoziationen

5.2. ZIELE

 

  1. Meine Befähigung für das Nichtrauchen

6.1. Fähigkeiten

6.2. Zeitpunkt

 

  1. Meine Bereitschaft für Opfer und Investitionen

7.1. Opfer bringen

7.2. Investieren

 

  1. Meine Bereitschaft zur Veränderung meines Lebens

 

  1. Mein Glaube an den Erfolg


Wenn Sie es leichter schaffen wollen, sich für immer vom Rauchen zu befreien, dann müssen Sie 9 innere Bedingungen erfüllen.

 

Schätzen Sie sich ehrlich ein hinsichtlich Ihrer inneren Voraussetzungen, Ihrer bewussten Einstellung für einen erfolgreichen Rauchstopp.

  1. Selbst-Liebe als bisheriger Raucher
  2. Bereitschaft zur Lösung des Problems „Rauchen“
  3. Bereitschaft zur Selbstverantwortung
  4. Stärke der Selbstmotivation
  5. Lebens-Vision ICH BIN NICHTRAUCHER!
  6. Befähigung für das Nichtrauchen
  7. Bereitschaft für Investition und Opfer
  8. Bereitschaft zur Veränderung seines Lebens
  9. Erfolgs-Zuversicht

 

 

  1. Meine Selbst-Liebe als Raucher

 

1.1. BedinGungslose Selbstliebe

 

Die meisten Probleme der Menschen haben als Ursache einen Mangel an Selbstliebe.

Menschen, die sich mögen und annehmen, verspüren ein gutes Gefühl sich selbst gegenüber und ihnen gefällt, was sie von sich wahrnehmen und wie sie sich erleben. Sie wissen, dass sie nicht perfekt sind, und nehmen sich trotzdem an und sind sich selbst ein guter Freund. SELBSTLIEBE bedeutet also, mit sich liebevoll umzugehen, sich so anzunehmen wie man ist. Das ist eine bedingungslose Liebe zu sich selbst, eine Selbstannahme ohne Forderungen oder Erwartungen gegenüber sich selbst.

Deshalb werden Sie sich nicht vom Rauchen lösen können, wenn Sie sich als Mensch zunächst nicht so annehmen und akzeptieren, wie Sie sind.

Fragen Sie sich also ganz ehrlich:

 

Kann ich mich selbst so annehmen und lieben, wie ich bin?

 

 

1.2. Selbstliebe als Raucher

 

Das Lösen vom Rauchen wird schwierig oder unmöglich,

  • wenn Sie sich wegen des Rauchens als schlechter oder charakter-schwacher Mensch fühlen
  • wenn Sie sich wegen des Rauchens (insgeheim) schämen oder minderwertig fühlen,
  • wenn Sie sich Angst vor den gesundheitlichen Risiken aufbauen,
  • wenn Sie sich Angst vor Entzugserscheinungen beim Aufhören machen,
  • wenn Sie sich Selbstvorwürfe machen wegen der Gesundheitsschädigungen,
  • wenn Sie an Ihrem Vermögen zur Veränderung Ihrer Gewohnheiten zweifeln.

Das Nichtrauchen wird erfolgreicher funktionieren, wenn Sie auch Ihr Leben als Raucher annehmen, Ihr bisheriges Leben akzeptieren, wie es war. Der Rauchstopp wird besser gelingen, wenn Sie das frühere Rauchen akzeptieren und es als einen wichtigen Bestandteil Ihres bisherigen Lebens bzw. Ihrer Persönlichkeit annehmen, als ein bestimmtes Verhalten (Rauchen von Zigaretten), welches Ihnen im Leben kurzfristig einige Vorteile brachte bzw. bringen sollte.

 

Kann ich mich auch als Raucher annehmen und lieben?

 

Rauchen ist ein (krankhaftes) Symptom und keine böswillige Missetat. Raucher verdienen deshalb Hilfe und Unterstützung und keine Anti-Raucher-Aktionen oder Schadenfreude und Ablehnung.

Sich vom Rauchen zu befreien erfordert vom Raucher Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und Mut gegenüber den inneren und äußeren Kräften, die in den Abgrund der Sucht ziehen.

Sie sollten den folgenden Satz ohne inneren Widerstand sagen können:

 

Ja, ich liebe und akzeptiere mich auch als Raucher vollkommen!

  1. Meine Bereitschaft zur Lösung des Problems „Rauchen“

 

2.1. Problem lösen

Stellen Sie sich laut die Frage (sprechen Sie hörbar!):

 

Bin ich wirklich uneingeschränkt gewillt, mein Problem „Rauchen“ zu lösen?

 

Eine klare Bejahung auf diese Frage ist grundlegend notwendig für Ihre Heilung bzw. Veränderung.

Wenn Sie sich nun hörbar die Frage stellen und in sich drin (im Bereich des Herzens) ein JA wahrnehmen, dann ist ihr ganzes System auf Heilung eingestellt. Dann kann die Lösung, die Befreiung beginnen. Jede Zelle ist jetzt bestrebt, den Zustand der Heilung (Ganzheit) wieder herzustellen.

 

Wenn Sie schon seit Jahren rauchen und auch schon länger das Rauchen aufgeben wollen, dann ist das Thema Rauchen ein wichtiger Bestandteil Ihrer Persönlichkeit und Ihres Lebens geworden.

Wenn Sie sich zudem schon seit Monaten mit Verwandte, Freunden, Bekannten, Kollegen oder auch mit sich selbst über ihr Leid mit dem Rauchen und dem Aufhören austauschten, dann haben Sie dadurch Aufmerksamkeit und Energie von diesen Mitmenschen bekommen – und vielleicht brauchen Sie diese?

 

2.2. IDENTITÄT ändern

Die meisten Menschen wollen keine Lösung vom alten Zustand. Die unbewussten Programme möchten, dass alles so bleibt, wie es ist, dass sie ihre Bequemlichkeitszone nicht verlassen müssen.

Sie können sich auch fragen:

 

Wer bin ich ohne das Rauchen?

 

Prüfen Sie, ob Sie ehrlichen Herzens sagen können:

 

Ja, ich bin 100 % bereit, mein Problem mit dem Rauchen zu lösen.

 

 

 

  1. Meine Bereitschaft zur Selbst-Verantwortung

3.1. FÜR MICH

Wollen Sie nie mehr rauchen, weil Sie das für sich selbst wollen?

Oft führen auch andere Gründe zu dem Wunsch, ein Nichtraucher zu werden: Z. B. finanzielle Gründe oder eine Schwangerschaft oder ein neuer Partner, der das Rauchen vehement ablehnt.

Auch wenn das alles gute Gründe für das Nichtrauchen sein können, sollten Sie jedoch Ihren Nichtraucher-Entschluss in erster Linie für sich selbst fassen.

Fragen Sie sich:

 

Will ich wirklich für mich allein ein Nichtraucher sein!

 

3.2. FÜR MEINE HEILUNG

 

Wissen Sie wirklich genau, was SIE wollen?

Stellen Sie sich laut (sprechen Sie hörbar) die folgenden Fragen:

 

Will ich wirklich meine HEILUNG?

 

Spüren Sie in sich hinein, welche Antwort kommt. Es sollte ein klares JA sein!

Im Wort „Heilung“ steckt sehr viel: heil sein, ganz sein, vollkommen sein, gesund sein, in Harmonie sein, „auf dem Damm sein“, stabil sein, energiegeladen sein, vollständig sein, wieder eins sein, mit dem Göttlichen verbunden sein  …  endlich (wieder) einen Körper haben, mit dem wir uns wohl fühlen.

Sie wissen, daß Rauchen nicht gesund ist und nicht gesund hält, sondern krank macht und eine Krankheit ist (Tabakabhängigkeit nach ICD-10, 17.2). Sie sind abhängig von Zigaretten bzw. dem Rauchen, haben dadurch vielleicht gesundheitliche Beschwerden und möchten den Ursachen auf den Grund gehen. Sie fühlen sich unheil.

 

Sie sind sich bewusst oder haben die Erfahrung gemacht, dass eine Heilung nicht darin besteht, ein körperliches Symptom zu beruhigen oder zum Verschwinden zu bringen. Sie sind bereit, die Signale Ihres Rauch-Verhaltens bzw. Ihres physischen Körpers als geistig-seelische Botschaften anzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen.

Schenken Sie sich ein gesünderes, längeres und erfüllteres Leben.

Sie wollen die Befreiung vom Rauchen für sich selbst, für Ihre Entwicklung, für Ihren Weg zu sich selbst.

Damit haben Sie einen entscheidenden Schritt in Richtung Gesundheit bzw. Heilung bereits getan. Sie gehen nicht in die Rolle des passiven Patienten, der  Verantwortung für seine Gesundung auf einen Arzt oder Therapeuten überträgt, der sich von anderen behandeln lässt. Sie werden aktiv, übernehmen für Ihre Gesundheit und Ihr Leben selbst Verantwortung. Sie öffnen sich der Sprache Ihres Körpers und beginnen einen inneren Dialog. Dem entsprechend suchen Sie Ihr Heil in einer ganzheitlichen (Be-) Handlung und stellen sich die Frage nach dem wie und womit.

 

Prüfen Sie, ob Sie ehrlichen Herzens sagen können:

 

Ja, ich will die Heilung von Rauchsucht für mich und meine Entwicklung.

 

 

  1. Meine Selbstmotivation

 

Ein wichtiger psychologischer Faktor für Ihren Erfolg oder auch Misserfolg ist Ihre Motivation, sind Ihre Beweggründe, sich von etwas ALTEM – dem Rauchen-  zu trennen.

 

4.1. VERSTANDES-GRUND

 

Dafür sollten Sie zunächst klare verstandesmäßige Begründungen haben, wie z.B.

  • Reifung meines inneren Entschlusses
  • Starke äußere Anlässe für meinen Entschluß
  • Für meine menschliche Entwicklung
  • Aus zwischenmenschlichen Gründen
  • Wegen meiner allgemeinen (körperlichen) Gesundheit
  • Zur Verbesserungen spezieller Seiten meiner körperlichen Verfassung
  • Wegen spezieller körperlicher Probleme

 

Warum will ich mich JETZT von der Rauch-Sucht lösen?

 

4.2. HERZENS-WUNSCH

 

Ihre Beweggründe sollten auch aus der Kraft Ihres Herzens kommen.

Legen Sie jetzt einmal beide Hände an Ihr Herz und fragen Sie sich:

 

Ist es wirklich gut für mich, mich vom Rauchen befreien?

Was spüren Sie für eine Antwort in Ihrer Herzgegend, wenn Sie folgende Frage stellen?

 

Können Sie aus gutem Grunde Folgendes sagen?

 

Ja, ich will mich wirklich vom Rauchen befreien.

 

 

 

  1. Meine Lebens-Vision als „NICHTRAUCHER“!

 

Der echte und tiefe Wunsch des Menschen ist, glücklich zu sein. Freiheit von Krankheiten, Leiden und Schmerzen ist NIEMALS das, was der Mensch sucht! Unter keinen Umständen könnte dies der wirkliche Wunsch sein, sondern lediglich der Weg, den der Mensch sich vorgestellt hat, der ihn zum „glücklichen Menschen“ führen wird. Deshalb fokussieren wir uns immer auf den wirklichen Wunsch des Menschen.

 

5.1. Assoziationen

 

Was assoziiere ich mit „Nichtrauchen“ bzw. „Nichtraucher sein“?

 

– natürlich                                            – wirtschaftlich

– selbstachtend                                   – kinderfreundlich

– sauerstoffreiche Atemluft                   – kompetent

– gesund                                             – konfliktfähig

– angeboren                                        – umweltbewusst

– rücksichtsvoll und höflich                   – vorbildlich

 

 

5.2. ZIELE

 

Was möchte ich mit dem Rauch-Stopp erreichen?

 

Für den erfolgreichen Rauchstopp ist es wichtig, dass Sie sich ganz klipp und klar für etwas NEUES in Ihrem Leben entschieden haben und laut sagen können:

 

Ja, ich entscheide mich für die neue Identität des NICHT-Rauchers!

 

 

  1. Meine Befähigung für das Nichtrauchen

 

6.1. Fähigkeiten:

 

Es ist ebenfalls wichtig, dass Sie im Ergebnis Ihrer Vorbereitung ehrlich und genau einschätzen, dass Sie alle persönlichen Fähigkeiten besitzen und über alle Mittel und Methoden verfügen, um des Rauchens erfolgreich beenden zu können.

 

Ja, ich bin 100 % in der Lage, mich vom Rauchen zu befreien

 

6.2. Zeitpunkt:

 

Sie sollten für den Rauchstopp einen günstigen Termin bzw. eine günstige Zeit danach ausgewählt haben, um den Wandlungsprozeß erfolgreich zu meistern.

 

Ja, der von mir gewählte Zeitpunkt ist völlig richtig, mich vom Rauchen zu befreien.

 

 

 

  1. Meine Bereitschaft für Opfer und Investitionen

 

Sie sollten nicht nur entschlossen sein, sich selbst vom Rauchen zu befreien, sondern auch bereit sein, dafür einige Opfer zu bringen und Investitionen zu tätigen.

 

7.1. Opfer bringen

 

Bin ich wirklich bereit, alle Aspekte des Rauchens loslassen?

 

Das Problem des Rauchens kann nur wirklich gelöst werden, wenn Sie auf allen Ebenen der Ursachen des Rauchens loslassen und dabei vor allem die geistig-seelischen Hintergründe des Rauchens auflösen.

 

Vielleicht sind Sie bereit, das Rauchen aufzugeben und meinen damit zunächst die physische Ebene: Keine Zigaretten mehr kaufen und anzünden, kein Handlungsablauf des Rauchens, kein Ausdrücken der Zigarette und Entsorgen der Zigarettenreste und Asche, kein Lüften des Raumes und Reinigen der Kleidung. Doch, nur die erste Ebene der Ursachen eines Problems aufzugeben, ist längst nicht ausreichend. Normalerweise besteht auf der ersten Ebene unsere Tendenz der Selbstzerstörung. Sie müssen bereit sein, diese zu opfern.

Für eine erfolgreiche Befreiung vom Rauchen müssen Sie aber weiterhin Ihre verschiedenen Abhängigkeiten,  Anhaftung, ständige Angst, Wut, Depression, Selbstsucht, Nervosität und Anspannung u.a. aufgeben. Sind Sie nicht vollkommen willens, auf diese störenden Faktoren, die Ihre Probleme verursachen, zu verzichten, dann werden Sie sich nie Ihres Unglücks entledigen können.

Es ist dabei jedoch viel schwieriger aufzuhören, Angst zu haben und sich Sorgen zu machen sowie das Leben als eine interessante Herausforderung anzunehmen, als mit dem Rauchen aufzuhören. Doch genau darauf müssen Sie sich konzentrieren, wenn Sie versuchen, Entsagung zu entwickeln, Opfer zu bringen.

 

 

7.2. Investieren

 

Bin ich wirklich bereit, alles Nötige zu geben?

 

Ihre eigene Zeit und Kraft, Ihre Gedanken und Ihr Herz, Ihr Geld und Ihr Handeln  einbringen, damit Sie fähig werden, sich als Mensch weiter zu entwickeln und sich dadurch vom Rauchen zu befreien.

 

Prüfen Sie, ob Sie ehrlichen Herzens bereit sind:

 

Ja, ich bin bereit, zu investieren und

auf allen Ursachen-Ebenen des Rauch-Problems loszulassen.

 

 

  1. Meine Bereitschaft zur Veränderung meines Lebens

 

  • Wie stark bin ich bereit, einschränkende Gedanken-Programme und Gefühls-Muster auszutauschen?
  • Wie stark bin ich bereit, meine Fähigkeiten (z.B. zur Stressbewältigung oder Konfliktlösung) weiter zu entwickeln?
  • Wie stark bin ich bereit, durch diszipliniertes, neues Handeln mich von Rauch-Sucht zu lösen?
  • Wie stark bin ich bereit, neue Wege in meinem Leben zu mehr Glück und inneren Frieden zu gehen?

 

Prüfen Sie, ob Sie ehrlichen Herzens sagen können:

 

Ja, ich bin 100% bedingungslos bereit,  mein Leben zu verändern.

 

 

 

 

  1. Mein Glaube an den Erfolg

 

Lesen Sie folgende Geschichte:

Ein Mann, der das Bogenschießen lernte, stellte sich einmal mit zwei Pfeilen vor der Zielscheibe auf. Darauf wies ihn sein Lehrer zurecht: „Anfänger dürfen nie über zwei Pfeile auf einmal verfügen; sie verlassen sich sonst auf den zweiten und gehen sorglos mit dem ersten um. Sie sollten lieber davon überzeugt sein, dass die ganze Entscheidung von dem einen Pfeil abhängt, den sie gerade aufgelegt haben. (Yoshida Kenko (1283-1350), japan. Bogenschütze)

 

Sie haben sich entschieden, mit dem Rauchen aufzuhören.

  • Wie stark sind Ihre Sicherheit und Zuversicht, dass Sie es schaffen werden, nie wieder zu rauchen?
  • Wie stark ist Ihr uneingeschränkter GLAUBE, dass Heilung bzw. eine Befreiung von Rauchsucht für Sie möglich ist?

 

Prüfen Sie, ob Sie ehrlichen Herzens sagen können:

 

Ja, ich schaffe es, mich für immer vom Rauchen zu befreien.

 

 

Zusammenfassung der Selbst-Prüfung:

 1. Meine Selbst-Liebe als Raucher

 

1.1. Bedinungslose Selbstliebe

 

Kann ich mich selbst so annehmen und lieben, wie ich bin?

 1.2. Selbstliebe als Raucher

 

Kann ich mich auch als Raucher annehmen und lieben?

 Ja, ich liebe und akzeptiere mich auch als Raucher vollkommen!
 2. Meine Bereitschaft zur Lösung des Problems „Rauchen“

2.1. Problem lösen

Bin ich wirklich bereit, mein Problem „Rauchen“ zu lösen?

 2.2. IDENTITÄT ändern

Wer bin ich ohne das Rauchen?

 Ja, ich bin bereit, mein Problem mit dem Rauchen zu lösen.
 3. Meine Bereitschaft zur Selbst-Verantwortung

3.1. FÜR MICH

Will ich wirklich für mich allein ein Nichtraucher sein?

 3.2. FÜR MEINE HEILUNG

Will ich wirklich meine HEILUNG?

 Ja, ich will die Heilung von Rauchsucht für mich und meine Entwicklung.
 4. Meine Selbst-Motivation

4.1. VERSTANDES-GRUND

Warum will ich mich JETZT von der Rauch-Sucht lösen?

 4.2. HERZENS-WUNSCH

Ist es wirklich gut für mich, mich vom Rauchen befreien?

 Ja, ich will mich wirklich vom Rauchen befreien.
 5. Meine Lebens-Vision als „NICHTRAUCHER“!

5.1. Assoziationen

Was assoziiere ich mit „Nichtrauchen“ bzw. „Nichtraucher sein“?

 5.2. ZIELE

Was möchte ich mit dem Rauch-Stopp erreichen?

 Ja, ich entscheide mich für die neue Identität des NICHT-Rauchers!
 6. Meine Befähigung für das Nichtrauchen

6.1. FÄHIGKEITEN

Bin ich wirklich fähig, den Rauchstopp zu schaffen?

6.2. ZEITPUNKT

Habe ich einen günstigen Zeitpunkt für den Rauchstopp gewählt?

 Ja, ich bin 100 % in der Lage, mich zu dem von mir gewählten Zeitpunkt vom Rauchen zu befreien
 7. Meine Bereitschaft für Opfer und Investitionen

7.1. Investieren

Bin ich wirklich bereit, alles Nötige zu geben?

 7.2. Opfer bringen

Bin ich wirklich bereit, alle Aspekte des Rauchens loslassen?

 Ja, ich bin bereit, zu investieren und

auf allen Ursachen-Ebenen des Rauch-Problems loszulassen.

 8. Meine Bereitschaft zur Lebens-Veränderung

Ja, ich bin 100% bereit, mein Leben zu ändern.

 9. Mein Glaube an den Erfolg

Ja, ich schaffe es, mich für immer vom Rauchen zu befreien.

 

Auswertung:

 

Sie wissen nach dieser Selbstprüfung, wo Sie stehen.

  • Haben Sie allen roten Aussagen schnell und sicher zustimmen können, dann werden Sie auch mit dem Rauchen erfolgreich aufhören können.

 

  • Falls Sie nicht alle blauen Fragen leicht und gut beantworten konnten und falls Sie nicht allen roten Aussagen schnell und sicher zustimmen konnten, dann bereiten Sie sich erst noch gründlich auf einen Rauchstopp vor.

 12