Philosophie
1. Die PHILOSOPHIE
Eine wirksame Hilfe für Raucher, die das Rauchen beenden wollen, sollte …
- den (rauch-süchtigen) Menschen achten und verstehen.
2. den ganzen, mehrschichtigen Menschen einbeziehen.
3. das Bewusstsein des Menschen mit selbständigem Denken, Selbst-Glauben und Selbst-Vertrauen fördern
4. die Lebensbejahung, Fähigkeiten und Schöpferkraft des Menschen fördern.
5. die echte Befriedigung der Bedürfnisse des Menschen unterstützen
6. die Lösung von jeglicher Sucht fördern.
7. die Selbsthilfe und Selbstheilung stärken.
ICH …, Ihr Workshop-Leiter
– möchte Sie begleiten in ein natürliches, rauch(sucht)freies Leben.
– führe Sie kompetent im Prozeß der Befreiung von der Rauch-Sucht, nicht nur vom Rauchen.
– sichere dabei hohe Erfolge durch ein mehrdimensionales, mehrphasiges, mehrfaktorielles und mehrmodulares Wirkmodell.
– informiere Sie regelmäßig über neue Erkenntnisse zur Behandlung von Rauch-Sucht sowie über unterstützende Angebote von Lux-Coaching.
SIE …, der Workshop-Teilnehmer
– übernehmen Selbstverantwortung für Ihr Leben und Ihre persönliche Lösung von der Rauch-Sucht
– lassen sich anregen von den Informationen und Angeboten zur Hilfe und Unterstützung auf Ihrem Weg zur Befreiung vom Rauchen auf dieser Internetseite
– lassen sich unterstützen auf Ihrem Weg zum Rauch-Stopp und der Befreiung von Rauch-Sucht
Sie …, die Tabakindustrie
„… hausiert mit tödlichen Waffen. Sie profitiert am Geschäft mit Menschenleben.
Den Unternehmern der Tabakindustrie fehlt jedes soziale Verantwortungsbewusstsein.“
(Robert Kennedy, World Conference on Smoking and Health, 12.9.1967)
Machen Sie sich bitte sehr bewusst,
daß eine erfolgreiche und langfristig wirksame Befreiung von Rauchsucht verlangt:
- Ehrliches Bekennen zu sich selbst, zur Problematik der Rauch-Sucht und zu den dahinter verborgenen spirituell-geistig-seelischen Ursachen, denn der Nebel ist dann weg.
- Mutiges Trennen von den inneren und äußeren Kräften, die abhängig halten und in den Abgrund der Sucht ziehen.
- Wissende und kraftvolle ÄNDERUNG im Leben des rauchenden Menschen (und sicher auch im Zusammenleben und Zusammenarbeiten mit anderen Menschen).