14 Vitalisieren: Lebens-Energie
Gesamtgliederung des Workshops:
- START
- AKZEPTANZ
- MOTIVATION
- KONZEPT
- LEBEN: DIMENSIONEN, SUCHE und SUCHT
- LEBEN: RAUCHER und RAUCHEN
- LIEBEN: Rückverbinden
- DENKEN: Glaubensmuster lösen
- FÜHLEN: Konflikte lösen
- VITALISIEREN: Energieblockaden lösen
- HANDELN: Gewohnheiten lösen
- TEST
- HANDELN: Lebens-Sicherung
- VITALISIEREN: Lebens-Energie
- FÜHLEN: Lebens-Gefühl
- DENKEN: Lebens-Fähigkeit
- LIEBEN: Lebens-Erfolg
- LEBEN: Lebens-Glück
- KRISEN-Management
- IDENTITÄT: NICHTRAUCHER
- ABSCHLUSS
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14.1. Ihr 1. Tag nach der Befreiung vom Rauchen! – Herzliche Glückwünsche!
14.1.1. Ihre bisherige ERFOLGS-Bilanz:
14.1.2. Ihre Trennung vom Rauchen = eine Chance für Ihr glückliches Leben
14.1.3. Ihre wichtigste Aufgabe heute
14.2. Den Körper entgiften
14.2.1. Colostrum
14.2.2. Kristall-Salz
14.2.3. Öl-Ziehen
14.3. Frühere Auslöser des Rauchens neu bewältigen
14.3.1. Die Auslöser meiden
14.3.2. Die Routine durchbrechen
14.3.3. Den Auslöser überdecken
14.1. Ihr 1. Tag nach der Befreiung vom Rauchen! – Herzliche Glückwünsche!
14.1.1. Ihre bisherige ERFOLGS-Bilanz:
ì Rauchfreie Zeit: 1 Tag
ì Gerettete Lebenszeit: ca. 4 Stunden
ì Gesundungseffekte seit der Abstinenz:
Nach 30 Minuten: Herzschlagfrequenz und Körpertemperatur werden wieder normal.
Nach 8 Stunden: Das Kohlenmonoxyd ist entsorgt.
Sauerstoffgehalt im Blut ist wieder normal.
Nach 1 Tag: Das Herzinfarktrisiko beginnt zu sinken.
ì Nicht gerauchte Zigaretten: ………Stück *)
ì Gespartes Geld: ……….. Euro *)
*) ermitteln Sie bitte diese Erfolge selbst und tragen Sie Ihre Werte ein.
14.1.2. Ihre Trennung vom Rauchen = eine Chance für Ihr glückliches Leben
Sie haben in diesen Stunden eine sehr wertvolle Entscheidung für Ihr Leben getroffen.
Dies ist der Moment, auf den Sie sich vorbereitet haben. Aber in diesen Stunden der Erneuerung Ihres Lebens sind Sie vielleicht noch etwas schwankend, denn das Neue muß sich erst weiter festigen und bewähren.
Rufen Sie sich dann unbedingt die Liste Ihrer persönlichen Beweggründe ins Bewußtsein:
Warum will ich nicht mehr rauchen?
Und fertigen Sie unbedingt eine ausführliche Liste Ihrer Vorteile des Nichtrauchens an:
Was gewinne ich alles, wenn ich nicht mehr rauche?
Und dann sind aufgrund der Wirkung des manipulierten Massenbewußtseins vielleicht noch einige Ängste und Befürchtungen in Ihnen?
Sie können aber ganz sicher sein, denn eine gewaltige Mehrheit erfolgreicher Nichtraucher bestätigt Ihnen, daß die furchtbaren Vorstellungen und Erwartungen über das Leben „ohne“ immer viel schlimmer waren als die Realität.
Die wichtigsten Voraussetzungen für eine dauerhafte Trennung vom Rauchen sind:
- Ihre klare Ent-Scheidung, die Sie ganz genau begründen.
- Ihr fester Wille, sich und Ihr Leben zu ändern und dabei zu bleiben.
- Ihre klare Vorstellung von einem rauchfreien und glücklichen Leben.
- Ihre unerschütterliche Zuversicht, es zu schaffen.
Die Selbstheilung Ihres Körpers läuft schon auf vollen Touren:
- Sie beginnen schon jetzt, wieder freier und tiefer zu atmen.
- Ihr Herz pumpt sauerstoffreiches Blut durch Ihre Adern.
Sie sparen jetzt auch eine Menge Geld. Rechnen Sie sich einmal aus, wieviel Geld Sie pro Tag, Woche, Monat oder Jahr einsparen.
Sie beweisen sich, daß Sie stärker sind als die Zigarette, die Rauchsucht und all die mental-energetischen Kräfte, die Sie früher mit dem Rauchen versklavt haben.
- Sie haben alles Potential in sich, um es zu schaffen.
- Sie sind jetzt frei für gesunde und schöne Erfahrungen in Ihrem neuen Leben.
- Schauen Sie stets vorwärts in Ihrem Leben!
- Sie schaffen es, denn Sie gewinnen viel!
- Nichts und niemand in der Welt können Sie von Ihrem Weg abbringen.
14.1.3. Ihre wichtigste Aufgabe heute
BEWUSST ATMEN + Beckenbodenmuskel trainieren
– Jede volle Stunde vom morgendlichen Aufstehen bis zum abendlichen Schlafengehen 10 x
– bewußtes kräftiges Einatmen und langsames Ausatmen
– bei gleichzeitigem Anspannen und Entspannen des Beckenbodenmuskels
– mit den Codewörtern
beim Einatmen = Führung + Energie,
beim Ausatmen = Freiheit + Harmonie.
Zusätzlich 10 x bewußtes Energetisieren bei jedem eventuell auftretenden Drang zum Rauchen.
Denken Sie heute unbedingt immer wieder daran.
Mit jedem Atemzug wirkt immer mehr die neue Nichtraucher-Programmierung:
Einatmen = „Führung + Energie“
Ausatmen = „Freiheit + Harmonie“.
14.2. Den Körper entgiften
14.2.1. Colostrum
Colostrum ist das ganzheitlichste Ur-Nahrungsmittel mit synergetischer Wirkung. Das aus der Erstmilch von Kühen nach der Geburt der Kälbchen gewonnene Colostrum-Extrakt enthält in idealer Zusammensetzung lebenswichtige Stoffe, die dem Organismus als Energiespender, zur Stärkung der Abwehrkräfte, zur Stützung des Wachstums bzw. zur Regeneration dienen.
(Siehe ausführlicher zu Colostrum: http://rauchstopp.eu/lexikon/colostrum-colostrum-extrakt/)
Ziele:
- Wirksames Entgiften des Körpers
- Regenerieren der Zellen
- Stärken der Abwehr
Körperliche Auswirkungen des Colostrum-Extraktes
Colostrum kann ergänzend zu den mentalen, emotionalen und energetischen Maßnahmen die langjährigen körperlichen Schädigungen durch Nikotin und Kondensate in wesentlich kürzerer Zeit zur Abheilung sowie Regeneration verhelfen und die Entgiftung des Körpers unterstützend beschleunigen.
Grund hierfür ist u. a. der naturgegebene Pool der wertvollen Inhaltsstoffe des Colostrumextraktes. Die sind neben Vitaminen und Mineralen insbesondere immunsteigernde und regenerativ wirkende Cytokine, Wachstumsfaktoren, alle Aminosäuren und Immunglobuline.
Dieser Wirkkomplex bewirkt wissenschaftlich belegt eine Steigerung der Zahl der Fresszellen des Immunsystems (Makrophagen) innerhalb kurzer Zeit von 30%. Zudem kommt eine ebenfalls wissenschaftlich belegte starke antioxidative Wirkung.
Dies veranlasst im Körper vor allem folgende Reaktionen:
1) Abfuhr des Mülls aus den Lungen
Aktivierte Makrophagen bilden im Gewebe mehrkernige Riesenzellen, die größere Fremdkörper zwecks Phagozytose umschliessen. Z. B. bilden sich in der Lunge sogenannte Alveolarmakrophagen und z.B. im Bindegewebe Histiozyten; diese sorgen dafür, dass durch Zigarettenrauch abgesiedelte Teerpartikel und durch Kondensate denaturierte Gewebsteile gefressen und abgebaut werden („Müllabfuhr des Körpers“). Letztlich heißt das, dass die Lunge in sehr kurzer Zeit von den schädigenden Rückständen des Rauchens befreit wird. Die Folge ist, dass der lästige Raucherhusten zwar anfänglich verstärkt wird, aber dann nach kurzer Zeit zum Abklingen kommt.
Wieder richtig Durchatmen können!
2) Abwehr gegen Infekte durch Bakterien und Viren
Weiterer Effekt der gesteigerten Makrophagenaktivität ist, dass die Tätigkeit der Thymus- und der Bone-Lymphozyten aktiviert sowie die Interferonbildung angeregt wird. Dadurch entsteht eine stärkere Abwehrkraft gegen bakterielle und virale Infekte für die der Raucher besonders anfällig ist (z.B. Bronchitis, Lungenentzündung).
Wieder besser abwehrbereit sein!
3) Gesundung der Durchblutung
Ein weiterer Effekt der durch die komplexen Substanzen des Colostrum-extraktes entsteht, ist die Regeneration der Durchblutung bzw. der Mi-krozirkulation (Angiogenese). Dies ist insbesondere durch einen besonderen Faktor (VEGF), der die Gefäßneubildung anregt zu begründen. D. h., dass das häufige Problem des Rauchers, nämlich gestörte Durchblutung in den Endstrombahnen behoben werden kann (siehe „Raucherbein“).
Endlich wieder warme Hände und Füße bekommen!
4) Gesundung der Magen-Darm-Funktion
Ein weiterer positiver Effekt bei der Verwendung des Colostrum-Extraktes entsteht durch Verbesserung der Magendarmschleimhäute (siehe „Rauchergastritis“) und ein Abklingen von eventuell raucherbedingten Entzündungen. Dies ist zu erklären durch eine schnellere Regeneration und antientzündliche Wirkung in der Innenauskleidung des Magen-Darmtraktes (Mukosa) sowie Anregung des MAS (mukosa assoziiertes Immunsystems).
Wieder gut verdauen können und guten Schutz durch den Darm erlangen!
14.2.2. Kristall-Salz
Ziele:
- Entgiften des Körpers
- Unterstützen der Selbstheilung
Vorgehen:
Stellen Sie eine Sole-Lösung aus natürlichem Kristallsalz her. Am besten nehmen Sie dafür Himalaya-Kristallsalz oder Naturkristallsalz (zu unterscheiden vom „raffinierten“ Kochsalz). Dazu legen Sie Salzkristall-Brocken in ein gereinigtes Marmeladen- oder Einweckglas und füllen dieses randvoll mit natürlichem Quellwasser. Nach etwa einer Stunde haben sich einige Kristalle so im Wasser aufgelöst, dass eine 26%ige Lösung entstand.
Morgens geben Sie auf nüchternen Magen wenige Tropfen bis einen halben oder maximal ganzen Teelöffel Sole (je nach Geschmacksempfinden) in ein Glas mit gutem Quellwasser und trinken dies. Anschließend ist es sehr wichtig, den ganzen Tag über ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Wirkung:
- Eine Trinkkur mit den Mineralstoffen und Spuren-Elementen Kristallsalzes hilft, Schadstoffe aus dem Körper zu transportieren.
- Sie kommen damit leichter vom Rauchen bzw. Nikotin und Alkohol los.
- Es baut zugleich den Kreislauf auf, fördert die natürliche Verdauung und schafft Harmonie im Säure- Basen-Haushalt. Sogar Gicht- und Rheumaschmerzen und Arthrose- und Hautbeschwerden können damit gelindert werden.
- Unabhängig von dieser Trinkkur sollten Sie darauf bedacht sein, bei der Zubereitung der täglichen Mahlzeiten natürliches Kristallsalz zu verwenden.
14.2.3. Öl-Ziehen
Das Ölziehen mit kaltgepressten und unraffinierten Sonnenblumenöl ist eine traditionelle Methode der russischen Volksheilkunde.
Ziele:
- Gründliches Entgiften
- Heilende Wirkung auf den ganzen Organismus.
Vorgehen:
Ein kleiner Schluck des Sonnenblumenöls wird in den Mund genommen und in der Mundhöhle, bei geschlossenem Mund ohne Hast und ohne besondere Anstrengung etwa 15 bis 20 Minuten lang gespült, gesaugt und durch die Zähne gezogen.
Am Anfang ist das Öl dickflüssig, wird aber durch die intensive Bewegung im Mund und durch das Beimischen des Speichels dünnflüssiger.
Die ausgespuckte Flüssigkeit sollte von milchigweißer Farbe sein.
Wenn sie gelb bleibt, war die Zeit des Ölbewegens im Mund nicht lange genug.
Das Sonnenblumenöl darf nicht geschluckt werden, da es mit Bakterien, Toxinen und Schadstoffen aus Schleimhäuten und Geweben angereichert ist! Nach dem Ausspucken ist die Mundhöhle gründlich mit warmem Wasser zu spülen und sind die Zähne mit der Zahnbürste zu reinigen.
Zeit der Anwendung:
Am sinnvollsten sollte diese Selbstbehandlung morgens vor dem Früh-stück (z.B. während der Morgentoilette) angewendet werden.
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen, kann der Vorgang auch dreimal täglich durchgeführt werden, immer jedoch vor dem Essen, mit leerem Magen.
Bewährt haben sich 4 – 6 Wochen prophylaktischer Anwendung im Frühjahr und im Herbst sowie zur Heilbehandlung chronischer Krankheiten länger, bis zu einem Jahr.
Das beschriebene Vorgehen sollte so lange täglich vorgenommen werden, bis eine deutliche Steigerung des Wohlbefindens spürbar ist.
Kriterien dafür sind u.a. folgende:
- Nach dem Erwachen darf keine Müdigkeit vorherrschen.
- Es dürfen keine Tränensäckchen unter den Augen zu sehen sein.
Es besteht ein gesunder Appetit. - Ein guter Schlaf sollten sich eingestellt haben.
Wirkungen:
- Durch das Ölziehen werden viele Giftstoffe und Bakterien mobilisiert, die der Körper loswerden möchte.
- Außerordentliche Kräftigung des Zahnfleisches.
- Vor allem bei Menschen, die bisher rauchten und zusätzlich an mehreren Krankheiten leiden, kann sich zu Beginn der Behandlung eine scheinbare Verschlechterung bemerkbar machen. Diese vor-übergehende Verschlechterung eines chronischen oder versteckten Krankheitsgeschehens kann meist als Anzeichen natürlicher Heilvorgänge betrachtet werden und stellt keinen Grund zur Besorgnis dar. Deshalb sollte auf keinen Fall die Ölkur unterbrochen werden.
14.3. Frühere Auslöser des Rauchens neu bewältigen
Drei Strategien zur Bewältigung von früheren Auslösern für das Rauchen sollten Sie nutzen:
Die Analyse Ihres Rauchverhaltens zeigt Ihnen genau, an welchen Orten, bei welcher Tätigkeit, in welcher Stimmung Sie bevorzugt rauchten. Wenn Sie jetzt mit dem Rauchen aufhören, dann müssen Sie – mindestens vorübergehend – diese Situationen vermeiden, diesen „Auslösern“ aus dem Weg gehen.
14.3.1. Die Auslöser meiden
Führen Sie sich nicht selbst in Versuchung.
Trinken Sie zum Beispiel keinen oder weniger Kaffee und Alkohol während der ersten Wochen. Halten Sie sich wo immer möglich in Nichtraucherzonen auf. Typische Auslöser sind:
- nach dem Aufstehen am Morgen
- Kaffee
- Alkohol
- das Ende einer Mahlzeit
- Aufregung, Nervosität, Stress
- andere Rauchende
- (Arbeits-)Pausen
- geselliges Beisammensein
- Auto fahren
Lassen Sie sich nicht in Verführungssituationen bringen
- Wenn nach Ihrem Rauchstopp ein Freund Sie auf eine dieser tollen Partys mitnehmen will, wo die meisten Anwesenden rauchen, dann heisst es für Sie zumindest in der ersten Zeit, sachlich und ruhig absagen, bis Sie sich absolut stark und sicher als Nichtraucher fühlen.
- Wenn Sie dann doch zur Feier gehen sollten und der Druck unter all den Rauchern zu gross wird, entschuldigen Sie sich und gehen früher nach Hause.
- Gehen Sie in nächster Zeit stattdessen vermehrt mit nicht rauchenden Freunden aus oder lernen Sie neue, gesundheitsbewusste Freunde kennen.
14.3.2. Die Routine durchbrechen
Ändern Sie Ihre Gewohnheiten.
Die unmittelbare Lust nach einer Zigarette dauert nicht länger als drei bis fünf Minuten. Diese kurze Zeit müssen Sie überbrücken.
Anstatt nach dem Aufstehen eine Zigarette anzuzünden, gehen Sie direkt unter die Dusche.
Bleiben Sie nach einer Mahlzeit nicht sitzen, machen Sie gleich einen kleinen Verdauungsspaziergang.
14.3.3. Den Auslöser überdecken
Finden Sie Alternativen.
Sie können ganz bewusst etwas tun, um den Wunsch nach einer Zigarette zu überdecken oder auszugleichen.
Überlegen Sie sich kreativ weiter, was Sie in kritischen Situationen machen, welche Alternative Sie jeweils ergreifen wollen.
Situation, in der ich bisher rauchte Wann und wo habe ich geraucht? | Bedürfnis | Alternativen
Das mache ich ab sofort Was kann ich tun, anstelle zu rauchen? | |
Die Zigarette bei angespannter, konzentrierter geistiger Arbeit | Hohe und beständige geistige Leistungsfähigkeit | Gehirn-Nahrung Gehirn-Training Kreativitäts-Training Mental-Training | |
Die Zigarette während eines Streits oder sofort danach | Harmonie mit anderen; Ausgleich von Interessen | Lernen von Streitkultur und Konfliktlösung bzw. Verhandlungskunst | |
Die Zigarette bei monotoner Arbeit bzw. Tätigkeit (z.B. längeres Autofahren) | Abwechslung in Arbeit und Alltag | Lernen von Geduld, Annehmen der Situation | |
Die Zigarette bei Langeweile | Ausfüllung der Leer-Zeit | Den Tag bzw. das Leben sinnvoll ausfüllen, Erfüllung im Leben finden | |
Die Zigarette bei Hektik und Stress
| Ruhe und Entspannung | Lernen einer Entspannungsmethode Kopfkino anwerfen, Atemübungen machen Apfel schälen und essen | |
Die Zigarette während des Alleinseins | In Gemeinschaft oder Partnerschaft sein | Kontaktfähigkeit verbessern Passenden Partner bzw. passende Gruppe finden | |
Ein Raucher bietet eine Zigarette an. | Harmonie mit anderen, dazu gehören wollen | Ablehnen: „Nein danke, ich rauche nicht.“ | |
Natürlich müssen diese Alternativen ganz Ihren persönlichen Bedürfnissen, Interessen und Neigungen entsprechen. Beispiele:
- einen kurzen Spaziergang machen
- einen Apfel essen
- die Brille putzen
- Musik hören und mitsummen
- Kaugummi oder ein (zuckerfreien) Bonbon nehmen
- ein Glas Wasser trinken
- die Person anrufen, die Sie unterstützt
- eine kleine Haushaltarbeit erledigen
- Entspannungsübungen machen
- daran denken, welche Vorteile Ihnen das Nichtrauchen bringt