7. Lieben

Gesamtgliederung des Workshops:

  1. START
  2. AKZEPTANZ
  3. MOTIVATION
  4. KONZEPT
  5. LEBEN: DIMENSIONEN, SUCHE und SUCHT
  6. LEBEN: RAUCHER und RAUCHEN
  7. LIEBEN: Rückverbinden
  8. DENKEN: Glaubensmuster lösen
  9. FÜHLEN: Konflikte lösen
  10. VITALISIEREN: Energieblockaden lösen
  11. HANDELN: Gewohnheiten lösen
  12. TEST
  13. HANDELN: Lebens-Sicherung
  14. VITALISIEREN: Lebens-Energie
  15. FÜHLEN: Lebens-Gefühl
  16. DENKEN: Lebens-Fähigkeit
  17. LIEBEN: Lebens-Erfolg
  18. LEBEN: Lebens-Glück
  19. KRISEN-Management
  20. IDENTITÄT: NICHTRAUCHER
  21. ABSCHLUSS

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 7. Lieben: Rückverbinden

7.1. Das allumfassende Potential der LIEBE aktivieren

7.1.1. Symbolkraft KIRSTIN nutzen

7.1.2. Um Heilung durch LIEBE bitten

7.1.3. Bedingungslose SELBST-LIEBE aktivieren

7.2. Um Unterstützung durch das Über-Bewusstsein bitten

7.3. Über Gewohnheiten, Neigungen und Süchte meditieren

7.4. Über mein LEBEN  meditieren

7.4.1. Über Inhalte und Ziele meines Leben meditieren

 

Übersicht der Aktivitäten im Schritt 7: LIEBEN – Rückverbinden

Bewusst-Seins-DIMENSION1. LIEBEN                                                                                                     (Schöpfungs-Kraft, hohe Geisteskraft)
1. Spirituelle Ebene                     Über-BewusstseinHeil-Kräfte                     ENERGIENHeil-MethodenHeil-Mittel
LösenLIEBE aktivieren: Annehmen, was IST                      – LICHT aktivieren:    Kosmische Gesetze verstehen und leben                                             – RELIGIO aktivieren: Rückverbindung mit Über-Bewusst-Sein                                    – SELBST-HEILUNG aktivieren–    Meditation:

–    Sich inspirieren lassen

–  Ritual: Trennung

–    Energiesymbol

(Sanjeevini Energie-Symbol „Nikotin-abhängigkeit“)

Meistern–    Meditation: bedingungslose LIEBE

–    Meditation:            Sich selbst lieben

–    Ritual: Vergeben

–    Bitte: Höheres Selbst um Hilfe bitten

–    Meditieren: Wesentliches

–    Ritual: Leben

–    Energiesymbol

„KIRSTIN“

 

 

 

 

 


7.1. Das allumfassende Potential der LIEBE aktivieren

„Der Hauptgrund für Heilung ist LIEBE.“

Paracelsus (1493-1541)

 

Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!

Wir gehen von einer unpersönlichen göttlichen Quelle des kosmischen Seins aus, die in vielen verschiedenen Ebenen oder Dimensionen bis hin zum menschlichen Sein reicht. Mit diesem Vater-Mutter GOTT bzw. der Quelle von LIEBE und Weisheit bzw. LIEBE und LICHT kann sich jeder Mensch im Inneren in Verbindung setzen. Statt aus dem eigenen willkürlichen EGO-Denken heraus zu handeln, gehen wir in die Einheit mit den universellen Gesetzen der Natur – mit dem Gedanken „Dein Wille geschehe!“.

Bevor Sie Ihre eigenen göttlichen Schöpferkräfte bzw. magischen und verstandesmäßigen Fähigkeiten einsetzen, um sich von der Rauch-Sucht zu befreien, verbinden Sie sich bewusst mit höheren Kräften, die Sie bei dem ehrlichen Vorhaben in starker Weise unterstützen.

 

Meditation

Die Methode der Meditation umfasst folgende Merkmale:

Meditation = Entspannung + Meditationsobjekt +  Konzentration

– der physische Körper ist bewegungslos und locker in einer bestimmten Stellung  (Entspannung)

– die Aufmerksamkeit ist auf ein bestimmtes Objekt gerichtet (Meditationsobjekt)

– die Aufmerksamkeit ist zentriert (Konzentration)

 

 

7.1.1. Symbolkraft KIRSTIN nutzen

 

ÜBUNG: Meditation mit ENERGIESYMBOL KIRSTIN

Meditieren Sie über das Energie-Symbol KIRSTIN.

Sehen Sie ohne Absicht auf (durch) dieses Symbol Kirstin.

Diese Meditation täglich 1 x mindestens bis zum festgelegten Tag der Befreiung vom Rauchen durchführen.

Beschreibung:

„Dieses wichtige Symbol verhilft dem Suchenden, die reine göttliche, selbstlose und allumfassende LIEBE bewusst zu empfangen, zu leben und stets durch sich selbst auszudrücken. In ihr ist alles enthalten, was die gesamte Schöpfung am Leben erhält und das höchste der Glücks-Gefühle auf allen Seins-Ebenen zu entwickeln vermag. Auf diesem umfassenden Liebes-Potential basiert der Bestand aller Werte.“ (Quelle: www.jaa.at)

KIRSTIN

 

7.1.2. Um Heilung durch LIEBE bitten

 

ÜBUNG: Bitte um Heilung

 

Bitten (Beten) Sie um Heilung durch die unendliche bedingungslose LIEBE.

Diese Bitte täglich 1 x mindestens bis zum 19.10.2008 sprechen.

Nutzen Sie folgenden Text:

 

 

 

Oh Göttlicher Vater,
lass mich die Liebe fühlen, die ich bin.
Diese Kraft,
die das Universum zusammenhält.
Diese Kraft,
mit der DU erschaffst.
Diese Kraft,
die in Allem ist.

Oh Göttliche Mutter,
lass diese Liebe, die ich bin,
zur Heilung werden
für die Welt,
für meinen Nächsten,
und für mich selbst.
Amen.

 

Vater-Mutter-Gott, erfülle mein Herz mit deiner Liebe,
dass all meine Sehnsüchte gestillt werden
allein durch die Hingabe an dich.
Mache mein Herz still,
mache mein Herz weit
und lass deine göttliche Liebe
durch mich zu jedem Wesen fließen,
das deiner Liebe bedarf.
Amen

 

 

 

(Quelle: www.anima-international.net)

 

 


7.1.3. Bedingungslose SELBST-LIEBE  aktivieren

Übung: Selbstliebe

Üben Sie sich in bedingungsloser LIEBE zu sich selbst

Die folgende Übung sollten Sie mindestens 3 x täglich für den Rest Ihres Lebens durchführen.

Stellen Sie sich vor einen Spiegel, sehen Sie sich in Ihre Augen und sprechen Sie aus ganzem Herzen zu sich selbst:

„Ich weiß, dass LIEBE der Quell von heilender Kraft ist.

Ich erlaube jetzt,

dass mein Leben genährt wird

von dieser einzigen Urquelle.

Ich spüre immer mehr diese Liebe in mir.

Ich erlebe, wie diese Liebe sich entfaltet,

wie sie jeden Tag weiter in mir wächst,

wie sie mich und mein Leben

sanft durchdringt und umhüllt.

„Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin!

Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin!“

Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin!“

Aktivieren Sie bis zum „Tag der Befreiung“ anschließend Ihre Selbst-Liebe auch als Raucher mit folgenden Worten:

 „Rauchen war ein wichtiger Bestandteil meines Lebens,                                                           meiner Identität, war ein Teil meiner Persönlichkeit.          

Rauchen sollte mir kurzfristig Nutzen bringen!

Ich liebe und akzeptiere mich auch als Raucher!“

 

 

Wie denken, fühlen und handeln Menschen, die sich selbst mögen?

 

Sie halten sich für liebenswert und wertvoll.
Deshalb haben sie auch ein positives Selbstwertgefühl und sie haben das Gefühl,  liebenswert zu sein.

Sie wissen, dass ihr Wert nicht von ihrem Handeln und ihrem Besitz abhängt.

Sie verurteilen sich nicht für ihre Schwächen. Sie verzeihen sich diese.

Sie behandeln auch andere gut und verzeihen denen ihre Schwächen.

Sie lassen sich von anderen nicht schlecht behandeln.

Sie behandeln andere so, wie sie selbst behandelt werden möchten.

Sie achten darauf, dass es ihnen und den anderen gut geht.

Sie übernehmen für ihr Handeln die Verantwortung und flüchten sich nicht in Ausreden oder Vorwürfen gegenüber anderen.

Sie freuen sich über Lob und Komplimente und nehmen diese gerne an.

 

So wie man sich selbst gegenüber denkt, fühlt und handelt,
so denkt, fühlt und handelt man auch gegenüber anderen.

 

„Wir schauen uns in die Augen und sehen und

berühren unsere Buddha-Natur.

So viel Liebe und Licht!“
(Pratibha)

 

 

7.2. Um Unterstützung durch das Über-Bewusstsein bitten

Übung: CODIERTE BITTE an Überbewusstsein

Bitte Sie Ihr Über-Bewusstsein bzw. Ihr höheres Selbst mit einem Code um Unterstützung.

Diese Übung täglich 1 x mindestens bis zum vereinbarten „Tag der Befreiung vom Rauchen“ durchführen.

Sprechen Sie mit Orientierung nach Innen und auf Ihr Herz (Über-Bewusstsein) folgende Sätze:

 

„Mein geliebtes Über-Bewusstsein,

immer wenn du den Code FÜHRUNG + ENERGIE von mir hörst,

bitte ich Dich um kluge und weise Führung in mein glückliches

Leben.

 

Gib mir die Ideen, Einfälle, Intuitionen und Fügungen,

die mir helfen, mich schnell und einfach vom Rauchen zu lösen

und stets meinen gesunden, erfolgreichen und glücklichen

Weg im Leben zu finden.

 

Mein Über-Bewusstsein, ich danke Dir für deine FÜHRUNG + ENERGIE.“

 

 

7.3. Über Gewohnheiten, Neigungen und Süchte meditieren

 

ÜBUNG: MEDITATION SÜCHTE

 

Meditieren Sie bis zum „Tag der Befreiung vom Rauchen“ täglich 1 x über folgenden Text:

 

  1. Wenn der Mensch nach etwas strebt, das im Grunde der Ordnung der Dinge nicht entspricht, ist es mit seiner inneren Ruhe vorbei. Machtstreben, Ehrgeiz, Geltungssucht und Besitzgier lassen den Menschen nie zur Ruhe kommen. In die Stille gelangst du nicht, wenn du solchen Neigungen verhaftet bist. Die vor Gott sich selbst als „geistlich arm“ verstehen und demütig sind, leben in der „Fülle des Friedens“, der im Herzen einzieht. (Ps. 36, 11).

 

  1. Der Mensch, der seinen Sinnen noch völlig unterliegt, der nicht „abgeschieden ist“ (Meister Eckhart), der sich selbst noch nicht „gestorben“ ist (Thomas von Kempen), unterliegt (auch auf dem spirituellen Weg) ziemlich leicht seinen Gewohnheiten und Neigungen. Seelisch belastet zieht es ihn zu irdischen Gelüsten, denen er sich nur mit Trauer entziehen kann. Wird ihm der Genuss aber verwehrt, dann reagiert er mit Affekten. Erlangt er trotzdem das, was er begehrt, dann ist er dennoch nicht im Frieden, sondern leidet unter dem Zustand des Begehrens weiter, der seine „Leiden schafft“.

 

  1. Den Frieden des Herzens kannst du nicht finden, wenn du der „Leidenschaft“ verpflichtet bist. Werde dir also deiner Neigungen und Gewohnheiten bewusst, um dich davon lösen zu können. Verdränge sie nicht, sondern schaue sie an, gib ihnen aber keinen Raum und richte deinen Geist aufmerksam auf das, was dich zum Anhaften daran bringt.

 

 

(Quelle: www.liebe-licht-kreis-nuernberg.de)

 

7.4. Über mein LEBEN  meditieren

 

AUFGABE: MEDITATION LEBEN

Meditieren Sie über das Wesentliche in Ihrem Leben.

Reflektieren Sie jetzt  über Ihr Leben.

Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit – nur für sich.

Machen Sie es sich bequem, entspannen Sie.

Nehmen Sie Papier und Stift und befragen Sie sich.

Warten Sie auf Antworten, die von innen kommen, und notieren Sie diese.

Jetzt ist die richtige Zeit, Antworten auf wichtige Fragen zu bekommen.

 

  • Was ist mir wichtig in meinem Leben?
  • Ist dieses Wichtige zentraler Bestandteil meines Seins?

 

  • Befinde ich mich in Balance in meinem Leben?

 

 

7.4.1. Über Inhalte und Ziele meines Leben meditieren

  • Wir werden sehen, dass das Rauchen bzw. Nichtrauchen mit Ihrem gesamten Leben und mit Ihren Fähigkeiten zur Meisterung Ihres glücklichen Lebens zusammenhängt.
  • Wenn wir im Leben mit etwas unzufrieden sind (z.B. Rauchen), dann reicht es überhaupt nicht aus, dies zu kritisieren und zu bekämpfen.
  • Es reicht auch nicht aus, genau zu wissen, wie wir die Lage (Rauchsucht) überwinden und verbessern können. Wir müssen genauer wissen, wer wir sein wollen in unserem Leben, wie wir das Leben gestalten und erfahren

 

Aufgabe: MEDITATION LEBENS-ZIELE

 

Beschreiben Sie Ihr Sein und Ihre Lebensziele.

 

Wer bin ich? (Mein SEIN)

  • Ich bin …

 

Wer will ich gern SEIN?

  • Ich möchte gern ….. sein

 

Wie bin ich? (Mein SEIN)

  • Ich bin …

 

Wie will ich gern SEIN bzw. leben?

  • Ich will …..… sein.

 

Was will ich gern machen? (Mein TUN)

Was würde ich mit dem Rest meines Lebens gerne Wertvolles tun?

 

Wie will ich gern handeln?

 

Was will ich eigentlich im Leben erreichen? (Mein HABEN)

Was würde ich gerne (er)schaffen in meinem Leben?

Welche drei Dinge will ich ändern?

 

Was bin ich bereit, dafür zu geben und zu tun?