Autogenes Training (AT)
Autogenes Training (AT)
Autogenes Training ist eine einfach erlernbare, langjährig bewährte Methode der aktiven Selbstentspannung nach Prof. Dr. Johannes Heinrich Schultz.
Das aus der Hypnose weiterentwickelte autogene Training beruht auf Autosuggestion.
Das Autogene Training ist ein wertvoller Mosaikstein einer guten ganzheits-medizinischen Vorbeugung und Behandlung.
Es fördert die Leistungsfähigkeit, innere Ruhe und Gelassenheit, stimuliert die Selbstheilungskräfte und hilft, körperliche Beschwerden zu lindern oder das Schmerzerleben zu reduzieren.
Ziele des Autogenen Trainings für Gesundheit, Alltag, Ausbildung und Beruf:
– Mehr Gelassenheit, besser “abschalten” können
– Bessere Belastbarkeit in Streß-Situationen
– Steigerung der Lern- und Konzentrationsfähigkeit
– Steigerung von Gedächtnis und Körperbewußtsein
– Sichereres Auftreten, Überwindung von “Lampenfieber”
– Unterstützung bei der Verwirklichung persönlicher Ziele
– Verbesserung von Selbstwertgefühl und Durchsetzungsvermögen
– Unterstützung bei der Raucherentwöhnung sowie der Gewichtsabnahme
Autogenes Training beim Rauchstopp:
Rauchen, Trinken und ähnliche Süchte können mit Autogenem Training behandelt werden, weil man in dem so hervorgerufenen Entspannungszustand besonders empfänglich für suggestive Selbstbeeinflussung durch geeignete Vorstellungen ist.
Dabei kann eine kognitive Umstrukturierung erreicht werden, die zu einer inneren Distanzierung vom Rauchen verhilft.
Autogenes Training kann helfen, die Abhängigkeit zu vermindern oder ganz aufzulösen, weil viele Suchtmittel dazu dienen, den Süchtigen zu beruhigen und zu entspannen sowie Ãngste, Unsicherheiten oder depressive Stimmungen zuzudecken. Ein Beruhigungsmittel zu nehmen ist wesentlich bequemer und einfacher, als die tatsächlichen Ursachen der Unruhe zu ergründen und zu beseitigen.
Langfristige Erfolge des Autogenen Trainings bei der Raucherentwöhnung sind nicht belegt.
Die Durchführung ist mit einem relativ hohen Zeit- und Therapeutenaufwand verbunden.
Siehe: Angebote von Dr. Wolf Barth: